Was tun? Der Hund frisst nicht mehr?

Es kann beunruhigend sein, wenn Ihr Hund plötzlich aufhört zu fressen. Obwohl es viele mögliche Ursachen gibt, können einige davon leicht behoben werden, während andere ärztliche Hilfe benötigen.
 
In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Ursachen für Futterverweigerung bei Hunden ein und geben hilfreiche Tipps, wie Sie das Problem angehen können.
 
 

Ursachen der Futterverweigerung bei Hunden

Krankheit oder Schmerzen

Eine der häufigsten Ursachen für Futterverweigerung ist eine zugrunde liegende Krankheit oder ein Schmerz. Zahnschmerzen, Verdauungsprobleme oder Infektionen können dazu führen, dass Ihr Hund das Futter verweigert. Wenn Ihr Hund dauerhaft das Futter verweigert, ist es wichtig, dass Sie einen Tierarzt aufsuchen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und entsprechend zu behandeln.
 

Veränderung der Umgebung oder der Routine

Hunde sind Gewohnheitstiere und reagieren empfindlich auf Veränderungen der Umgebung oder der Routine. Ein Umzug, eine neue Familienstruktur oder ein veränderter Tagesablauf können dazu führen, dass Ihr Hund sein Futter verweigert. Geben Sie Ihrem Hund Zeit, sich an diese Veränderungen anzupassen, und sorgen Sie dafür, dass seine Mahlzeiten weiterhin regelmäßig und in einer ruhigen Umgebung angeboten werden.
 

Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien

Manche Hunde leiden an Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, die dazu führen können, dass sie ihr Futter verweigern. In solchen Fällen kann eine Umstellung der Ernährung, z. B. auf hypoallergenes oder getreidefreies Futter, zur Lösung des Problems beitragen. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um die beste Ernährungsoption für Ihren Hund zu ermitteln.
 

Stören oder Verwöhnen

Manche Hunde sind von Natur aus wählerisch oder wurden von ihren Besitzern verwöhnt. In diesen Fällen kann das Anbieten verschiedener Futtersorten oder das Hinzufügen leckerer Beilagen dazu führen, dass Ihr Hund sein Futter verweigert, weil er auf etwas Besseres wartet. Um dies zu vermeiden, versuchen Sie, bei einer einzigen Futtersorte zu bleiben und vermeiden Sie es, Ihrem Hund zu viele Leckereien oder Essen vom Tisch anzubieten.
 
 

Tipps für den Umgang mit Futterverweigerung bei Hunden

 

Bieten Sie regelmäßige Mahlzeiten an

Bieten Sie Ihrem Hund regelmäßige Mahlzeiten an und achten Sie darauf, dass er nicht zu viel oder zu wenig Futter bekommt. Eine feste Fütterungsroutine kann Ihrem Hund helfen, zu wissen, wann es Zeit zum Fressen ist.
 

Schaffen Sie eine ruhige und entspannte Fütterungsumgebung

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund in einer ruhigen und entspannten Umgebung ohne Ablenkungen und Stress frisst.
 

Neue Futtersorten langsam einführen

Wenn Sie die Futterart wechseln müssen, führen Sie das neue Futter langsam ein und mischen Sie es nach und nach mit dem bisherigen Futter. Dies kann dazu beitragen, Verdauungsprobleme zu vermeiden, und ermöglicht es Ihrem Hund, sich an den Geschmack und die Konsistenz des neuen Futters zu gewöhnen.
 

Lassen Sie während der Mahlzeiten kein Essen vom Tisch oder Leckerlis liegen

Vermeiden Sie es, Ihrem Hund während der Mahlzeiten kein Essen vom Tisch oder Leckerlis zu geben, da dies seine Erwartungen steigern und ihn dazu bringen kann, sein gewohntes Futter zu verweigern.
 

Belohnen Sie gutes Fressverhalten:

Loben Sie Ihren Hund, wenn er sein Futter frisst, und belohnen Sie ihn ggf. mit einem gesunden Leckerbissen. Dies kann dazu beitragen, ein positives Fressverhalten zu fördern und Ihrem Hund zu vermitteln, dass es wünschenswert ist, dass er sein Futter frisst.

 

Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt

Wenn Ihr Hund trotz Ihrer Bemühungen weiterhin sein Futter verweigert, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen. Er kann mögliche Gesundheitsprobleme ausschließen und Ihnen weitere Empfehlungen für die Ernährung und Pflege Ihres Hundes geben.
 
 

Fazit

Die Futterverweigerung bei Hunden kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, die von Krankheiten und Schmerzen bis hin zu Veränderungen in der Umgebung oder der Routine reichen. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten und die oben genannten Ratschläge befolgen, können Sie Ihrem Hund helfen, sich wieder gesund zu ernähren und sein Wohlbefinden zu fördern.

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